Day 93, Te Araroa Trail, New Zealand, Whanganui and Tongariro National Park


Hallo!

Die vergangenen Tage standen im Zeichen von 2 großen Nationalparkwanderungen, den sogenannten „Great Walks“. Es gibt in Neuseeland nur 10 Wanderrouten, die aufgrund ihrer spektakulären Natur so genannt werden und auch dementsprechend betreut werden. 2 davon sind Bestandteil des Te Araroa Trails. Die Whanganui River Tour und die Tongariro Crossing.

Der Weg zum Whanganui River war für mich als mittlerweile eingefleischten Rainforest Hiker etwas ungewohnt. Highways, Farmroads, Forststraßen…alles ein wenig „strange“ und vor allem langweilig.

Aber das war am Whanganui River alles vergessen. Etwa 120 Km werden in 3 Tagesetappen im Kanu oder Kayak zurückgelegt. Übernachtet wird auf Selbstversorgercamps am Ufer der Flusses mitten im Regenwald

. Es war unglaublich schön. Der Whanganui fließt mit Wildwasserstufe 2, also nicht extrem, aber ungeübt mit Kanu und Kayak bei gewissen Stromschnellen doch eine Herausforderung. Wir fuhren in einem Dreierteam. 2 Holländer im Kanu und ich im Kayak. Einmal mussten wir zwei junge Deutsche aus dem Fluss fischen und einmal gingen meine 2 Begleiter mit ihren Kanu unter, das einfach zuviel Wasser abbekommen hat und geflutet wurde. Mein Kayak war zum Glück unsinkbar . Am 3. Tag dann heftiger Dauerregen. Links und rechts vom Fluss schossen unglaubliche Wassermengen in die Schlucht. Dazu muss gesagt werden, dass sich der Fluss durch eine Schlucht zwängt, deren Hänge an die berühmten Felsen im Meer von Thailand erinnern. Jedenfalls war am 3. Tag alles nass

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. Glücklicherweise der letzte Tag. Am Ziel angelangt wurden wir abgeholt und wieder zum Ausgangspunkt gebracht, wo ich die ganze Ausrüstung trocknen konnte. Alles sehr rustikal aber besser als nichts. Von dort gings dann in 3 Tagesetappen zum Tongariro Nationalpark. Temperatur tagsüber 8 bis 10 Grad, nachts um 0 Grad. Es handelt sich um aktives Vulkangebiet. Laut Trail Route stand eine Vulkanüberquerung auf dem Programm. Ich weitete diese Tour jedoch aus und ging die ganze Runde um den spektakulären Vulkan Mt.Ngauruhoe mit einer Überquerung des Mt. Tongariro. Den Mt. Ruapehu mit seinen 2797 Metern immer in Sichtweite. Nach einer Übernachtung im Zelt hatte ich am Morgen Eis auf der Plane. Zum Glück gab’s keinen Niederschlag sondern Sonnenschein.

Ja zwei wunderschöne Erlebnisse. Ich bin schon neugierig was mich weiter erwartet, aber ich vermute bis nach Hamilton und weiter nach Auckland viele Km entlang von Wegen und Straßen. Einerseits ein wenig lamgweilig, andererseits purzeln die Kilometer.

Kia Ora

Roland

Day 93, Te Araroa Trail, New Zealand, Whanganui and Tongariro National Park
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14 thoughts on “Day 93, Te Araroa Trail, New Zealand, Whanganui and Tongariro National Park

  • 13. März 2018 at 0:28
    Permalink

    Oh Mann! So ein Abenteuer! Herrliche Fotos! Einfach klasse. Ich wünsche dir weiterhin einen guten „walk“. Freue mich schon auf deinen nächsten Bericht . Lg und Bussi Uschi

    Reply
  • 13. März 2018 at 5:06
    Permalink

    Hallo Roland!

    Du jagst ja ein Abenteuer nach dem anderen hinterher 🙂 und sammelst Erlebnisse die unvergesslich werden! Wie man sieht hat auch die Nordinsel sehr sehr schöne Abschnitte! Herrlich!!
    Dein Foto mit dem Zelt, ganz einsam in der Vulkanlandschaft ist genial. Sehr tolle Aufnahmen 😉
    Ich hoffe dir gehts gut und du meisterst deine letzten ich schätze so 800 – 1000 km mit viel Ausdauer, Energie und Gesundheit!
    Bussi
    Liebe Grüße
    Elisabeth

    Reply
  • 13. März 2018 at 20:30
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    Hallo Roland! Fotos und Berichte sind sehr beeindruckend! Freue mich schon auf deine „live“ Berichte, wenn du wieder zuhause bist! Weiterhin viele tolle Abenteuer! Lg Emil

    Reply
    • 16. März 2018 at 20:55
      Permalink

      Hallo Emil!
      Diese Wanderung ist eine tolle Sache. Natürlich gibt’s eine Live Berichterstattung.
      Liebe Grüße
      Roland

      Reply
  • 14. März 2018 at 22:36
    Permalink

    Erinnert mich an unser Teambuiding vor einigen Jahren auf der Salza….
    Lg Paul

    Reply
    • 16. März 2018 at 20:52
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      Hallo Paul!
      Ja… so extrem wie die Salza ist der Whanganui River nicht. Die Salz ist schon was außergewöhnliches.
      LG Roland

      Reply
  • 17. März 2018 at 21:48
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    Hallo Hiker,

    Wahnsinn und genial deine Erlebnisse zu lesen!!
    Deine Bilder sind der Hammer, super schön!
    Bleib gesund und alles gute für deine weiteren Etappen.

    Glg
    Kurt & Theresia

    Reply
    • 20. März 2018 at 19:28
      Permalink

      Hallo!
      Derzeit bin ich in Hamilton und habe mir eine ordentliche Unterkunft gegönnt. Duschen, Essen, im Bett schlafen herrlich. Jetzt spüre ich langsam die Strapazen.
      Liebe Grüße Roland

      Reply
  • 20. März 2018 at 12:24
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    Hallo Roland!
    Deine Erlebnisse und Berichte sind sehr interessant. Freue mich jedesmal wenn du wieder deine Erlebnisse für uns weiter teilst. Wir sind zwar nicht selbst dort, aber durch dich lernen wir die Berge, Flüsse und Wälder kennen, so als wären wir dabei. Du lässt uns teilhaben und das finde ich toll von dir.
    Wünsche dir noch weitere schöne und erlebnisreiche Tage.
    LG. Ingrid

    Reply
    • 20. März 2018 at 19:30
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      Hallo Ingrid!
      Freut mich dass ich einen kleinen Teil des neuseeländischen Sommers ins derzeit kalte Österreich bringen könnte.
      Liebe Grüße Roland

      Reply
  • 26. März 2018 at 10:49
    Permalink

    Hallo Roland!
    Ich schau nur ab und zu beim Blog vorbei …
    Deine Reise ist ein tolles Unternehmen!!
    Ich sitz grad in Schrems beim GEA (sprich Heini Staudinger), das ist auch eine beschauliche Gegend, in der wir Zentralraumler gern urlauben, aber kaum leben möchten -es scheint, die Menschen wollen das Paradies gar nicht…?
    Ich wünsch dir noch viele Begegnungen und eine gute Weiterreise !!
    LG auch von Irene
    Peter

    Reply
    • 27. März 2018 at 0:51
      Permalink

      Hallo Peter, ich hoffe Euch geht’s gut nach dem strengen Winter.
      Liebe Grüße Roland

      Reply

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