Day 42, Te Araroa Trail, New Zealand

Hallo!
Zufälle, Zufälle und sehr schöne Erlebnisse, mein Englisch wird auch immer besser, zumindest bilde ich mir das ein, ich plappere meist einfach drauflos und witziger Weise versteht jeder was ich meine!?!?
Von Twizel gings nach Tekapo entlang eines endlos langen Kanals mit einer ebenso endlosen Lachszucht mit Regen und Wind. In Tekapo ging ich einkaufen und versendete 2 Food Boxes nach Arthurs Pass und Boyle Village
. Dort gibt’s nichts zum Einkaufen und ich brauche dort jedoch Essen für jeweils 8 Tage. Vor dem Supermarkt rief plötzlich jemand meinen Namen. Genau…es war James aus England, mein Buddy. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und er erinnerte mich wieder, dass die nächsten beiden Flüsse, der Rangitata und der Rakaia unpassierbar sind. Dadurch müssen alle Hiker einen unfreiwilligen Riesenumweg über Ashburton und Methven in Kauf nehmen, da es sonst keine Brücken über die Flüsse gibt
. Bis Ashburton konnte ich mit Mühe noch einen freien Platz in einem Bus auftreiben (es lebe die Hochsaison). Aber ab dort gab es keine öffentlichen Verkehrsmittel nach Methven und weiter nach Lake Colderidge wo der Trail nach dem Rakaia River weiterging. Das waren sicher 80 Km. Ich probierte mein Glück mit Autostoppen. Kein Mensch blieb stehen, außer ein junges Paar in einem alten Auto. Tja wer ist so menschenfreundlich und nimmt einen alten, verwilderten Hiker mit?…wieder richtig!!!…zwei Schärdinger, Florian und Martha. Die beiden arbeiten seit 8 Monaten auf einer Farm und waren in Ashburton einkaufen. So ein unglaublicher Zufall. Sie nahmen mich mit nach Methven . Ich wollte mich noch mit Ihnen in einem Pub treffen…ein frommer Wunsch
. Um 21 Uhr war ich im Land der Träume. Am nächsten Tag wanderte ich wieder viele Km entlang des Highways
. Es war wenig Verkehr…eigentlich fast gar keiner. Aber nach endlos langer Zeit blieb ein Neuseeländer stehen und brachte mich zum Lake Colderidge obwohl er dort gar nicht hinmusste. Wieder unglaublich!!!
So, endlich ging es wieder weiter am Trail. Geschätzte 2000 Höhenmeter und 100 Flußüberquerungen später, kam ich heute mit vielen Erlebnissen in Arthurs Pass an. Zu den täglichen Erlebnissen gehörte z. B., dass ich mindestens einmal am Tag den Trail verlor und nicht mehr wusste wo es weitergeht. Aber mittlerweile hilft mir mein GPS
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. Eine ganz gute Erfindung.
Liebe Grüße aus Arthurs Pass
und Kia Ora Roland
Fotos folgen später.